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Es gibt Menschen im Seniorenalter, die ihre Zeit voller Freude in Freizeitbeschäftigungen stecken können und sich bester Gesundheit erfreuen.
Der Großteil der Menschen hierzulande hat allerdings im Alter drei oder mehr chronische Erkrankungen. Zu den häufigsten Kandidaten zählen Rückenschmerzen, Bluthochdruck und Arthrose. Die Kunst liegt dann darin, jede Krankheit einzeln zu behandeln und dass, obwohl Wechselwirkungen bei Medikamenten keine Seltenheit sind.
Aus Angst vor Nebenwirkungen begeben sich Senioren immer häufiger auf die Suche nach natürlichen Behandlungsmöglichkeiten, um ihr Wohlbefinden zu steigern. Dann stoßen sie häufig auf CBD (Cannabidiol). Der Extrakt aus der Hanfpflanze soll bei zahlreichen Beschwerden hilfreich sein, da er unter anderem schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.
✅CBD scheint sich beruhigend auf das zentrale Nervensystem auszuwirken und kann offenbar dabei helfen, Ängste zu lindern
✅CBD kann eine Reduzierung der Schmerzen unterstützen
✅CBD besitzt ein entzündungshemmendes Wirkpotenzial
Das musst Du über CBD gegen Schmerzen wissen
Ob entzündungsbedingt oder krampfartig, ob Zahn-, Muskel-, Kopf- oder Nervenschmerzen – Schmerzen können vielfältige Ursachen haben und ebenso vielfältig behandelt werden. Wenn auch Du zu den Menschen gehörst, die nur im äußersten Notfall auf synthetische Schmerzmittel zurückgreifen und natürliche Substanzen bevorzugen, könnte CBD Öl die richtige Wahl sein.
Der Grund: CBD Öl kann längst nicht nur bei Schlafstörungen, Hautkrankheiten und innerer Unruhe helfen, sondern auch Schmerzen lindern. So konnten Studien belegen, dass Cannabidiol entzündungshemmend, nervenschützend und krampflösend wirkt. Wie CBD Öl gegen Schmerzen hilft, was Du während der Einnahme beachten solltest und welche Erfahrungen wir persönlich mit CBD gegen Schmerzen gemacht haben, erfährst Du in folgendem Artikel.
Was ist CBD und wie kann es gegen Schmerzen, Entzündungen & Krämpfe helfen?
Verschiedene Cannabispflanzen – oft auch Hanf oder Marihuana genannt – enthalten unterschiedliche Mengen an chemischen Verbindungen. Das meiste CBD-Öl stammt aus industriellem Hanf. Die Hersteller von CBD-Öl verwenden verschiedene Methoden, um die Verbindung zu extrahieren. Der Extrakt wird dann einem Trägeröl zugegeben und als CBD-Öl bezeichnet.
Dieser Beitrag beleuchtet wir CBD bei Angst und Panikattacken helfen kann. Viele Menschen führen in der heutigen Zeit ein stressiges Leben und müssen täglich hohem Druck standhalten. Der menschliche Körper und Geist sind jedoch nicht auf solche Dauerbelastungen ausgelegt. Daher verwundert es nicht, dass immer mehr Menschen dem Druck einfach nicht mehr gewachsen sind. Die Folgen sind oft Angststörungen, die sich vielfältig ausdrücken können.
Wissenschaftler beweisen, dass CBD bei Angststörungen helfen kann
Nach einer US-amerikanischen Studie leiden etwa 18 Prozent aller Bürger der USA binnen eines Jahres an Angststörungen. In Europa und anderen Teilen der Welt sind die Zahlen nicht viel anders. Nutzer von psychoaktivem Cannabis, das auch als Marihuana bekannt ist, konsumieren dieses oft, um abends zu entspannen und so den Stress des Tages zu verarbeiten. CBD ist dem im Marihuana enthaltenen THC ähnlich, hat aber keine psychoaktiven Wirkungen. Viele Menschen können daher dem Stress auch mit CBD-Öl Herr werden und damit legal entspannen. Die positiven Wirkungen von CBD bei Angststörungen belegen auch wissenschaftliche Studien.
CBD hat einen Einfluss auf die Muskulatur und folglich auch im Bereich von Verspannungszuständen. Cannabidiol ist sogar sehr bekannt dafür, entspannende und harmonisierende Effekte auf den Körper zu haben. Somit halten wir fest, dass diese Tatsache auch bei Muskelverhärtungen zutrifft. Der Grund: CBD hat einen durchblutungsfördernden Effekt und ist in der Lage, die Zufuhr an Sauerstoff zu erhöhen. Beides hat schließlich eine Auswirkung auf das Verhalten der Muskulatur: Sie entspannt und löst sich.
Wie CBD Öl bei Verspannungen anwenden?
CBD lässt sich auf unterschiedliche Weise einnehmen. Die erste Wahl bei vielen Menschen ist das CBD Öl. Dieses lässt sich ideal dosieren und kann tropfenweise eingenommen werden. So lässt sich leicht feststellen, ab welcher Menge und Potenz das Produkt wirkt. Bei der Einnahme wird das Öl einfach unter die Zunge geträufelt und möglichst mehrere Minuten lang dort gelassen. Währenddessen zieht das Öl mit dem Cannabidiol in die Schleimhäute ein und gelangt von dort direkt in den Organismus. Die Wirkung tritt auf diese Weise schneller ein und auch das CBD selbst kann verstärkter und in größerer Menge aufgenommen werden.
Depressive Phasen werden häufig durch belastende Ereignisse hervorgerufen. Verlust durch Tod eines Angehörigen oder Freundes, Trennung sowie Stress und Überforderung können demnach depressive Episoden anstoßen. Bei einigen Menschen reichen bereits geringe Belastungen oder Druck von außen aus, um die Symptome wie Niedergeschlagenheit, Motivationslosigkeit oder das Gefühl von innerer Leere zu erzeugen. Wenn Betroffene sich in einer verletzlichen Situation befinden und Stressfaktoren hinzukommen, können die depressiven Beschwerden entstehen.
Forscher haben herausgefunden, dass Serotonin bei Depressionen eine entscheidende Rolle spielt. Lange Zeit wurde vermutet, dass ausschließlich ein Serotoninmangel die schwerwiegenden Symptome auslösen kann. Es existieren aber Hinweise darauf, dass auch eine genetische Veranlagung, die eine Variante des Serotonintransportes betrifft, die Entwicklung von Depressionen begünstigen kann. Bei einem Serotonintransporter handelt es sich um ein Transportmolekül, welches die Aufgabe hat, ausgeschüttetes Serotonin wieder in die Nervenzelle zurück zu befördern.
CBD ist zwar nicht in der Lage, eine Depression automatisch zu heilen, könnte Betroffene aber mit seiner ausgleichenden Wirkung unterstützen. Die Hanfpflanze, aus der CBD extrahiert wird, bietet Anwendern einen wertvollen Mix aus Inhaltsstoffen. Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Proteine und essentielle Fettsäuren – das alles enthält die Hanfpflanze.
CBD Öl bei Depression: Studien
Um der Wirkung von CBD bei Depressionen auf die Spur zu kommen, wurden Studien an Tieren durchgeführt. So kam eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2014 zu dem Schluss, dass CBD sich zum Einsatz bei Depressionen eignen könnte. Die Forscher führten das auf die nachgewiesene Wirkung auf die Serotoninrezeptoren im Gehirn zurück, wodurch sich sowohl antidepressive als auch angstlösende Effekte zeigten. Eine weitere Studie lieferte ähnliche Erkenntnisse.
Eine andere wissenschaftliche Untersuchung aus dem Jahr 2015 widmete sich ebenfalls der Frage, ob CBD eine antidepressive Wirkung bei Tieren erzielen kann. Dabei wurden Hinweise darauf gefunden, dass CBD sich steigernd auf den Serotonin- und den Glutamat-Spiegel auswirken kann. Bei Glutamat handelt es sich ebenfalls um einen Botenstoff. Er ist wichtig für die Nervenkommunikation, besitzt jedoch auch giftige Eigenschaften. Deshalb recycelt der Körper überflüssiges Glutamat mithilfe von sogenannten Astrozyten. Bei Menschen, die depressiv sind, kann nicht sichergestellt werden, dass die Astrozyten der Aufgabe in allen emotionalen Zentren im Gehirn nachkommen können. Aus diesem Grund ist neben Serotonin auch Glutamat bei der Erforschung von Depressionen von Interesse.
Ein Forscherteam aus Colorado hat dieses Jahr die Ergebnisse von psychiatrischen Patienten, die CBD gegen Angstzustände und Schlafstörungen in einem klinischen Umfeld erhielten, untersucht. Dabei wurde CBD zusätzlich zur üblichen Behandlung verabreicht.
Innerhalb der ersten 30 Tage nach der Einnahme verringerte sich die Angst bei fast 80 Prozent der Patienten und die Schlafwerte verbesserten sich um fast 70 Prozent. Zudem wurde das Phytocannabinoid von der überwiegenden Mehrheit der Patienten gut vertragen. Es traten keine signifikanten Nebenwirkungen auf.
Erfahrungen eines US-Arztes
Die Praxis von Dr. Sulak hat über 8.000 Patienten, daher sieht er jeden Tag den Zusammenhang zwischen Schlaf und chronischen Krankheiten.
„Schlaf ist extrem wichtig. Fast alle chronischen Krankheiten erfordern gesunden Schlaf, damit des dem Patienten besser geht“, so Sulak.
Wenn seine Patienten unter Schlafstörungen leiden, verordnet er selten reines Cannabidiol oder CBD-dominante Cannabissorten. Stattdessen verordnet Sulak häufig THC mit einem sedierendem Terpenprofil. Bereits niedrige Dosierungen sollen hier einen positiven Effekt zeigen.
Der Körper eines jeden Menschen ist einzigartig und daher ist die Wirkung von CBD nicht bei jedem Menschen gleich. Sulak erklärte, dass er offen für die Verwendung von CBD in seiner eigenen Praxis wäre, wenn ein Patient nicht gut auf THC reagiert. Denn einige Patienten reagieren außerordentlich empfindlich auf THC und fühlen sich zum Beispiel am nächsten Tag immer noch beeinträchtigt.
Darüber hinaus erklärte er, dass Cannabidiol für Menschen, die unter Schlafstörungen oder Schlaflosigkeit leiden, Vorteile bieten könnte. Es wäre aber wichtig, pragmatisch konzipierte klinische Studien durchzuführen. Das bedeutet, dass nicht jeder Patient die gleiche exakte Behandlung erhält. Stattdessen würde ein Algorithmus verwendet, der mit einer Behandlung beginnt und zu einer anderen übergeht, wenn die vorherigen erfolglos bleiben.
Aktuell gelangen die Forscher der wissenschaftlichen Studien jedoch zum Schluss, dass es nur eine moderate Evidenz für Cannabinoide zur Verbesserung der kurzfristigen Schlafqualität gebe.
Unsere Vitamin Booster sind wahre Power für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden, denn sie versorgen dich auf den Punkt mit Mineralien und Vitaminen von A bis Z.
Dein Körper braucht Vitamine für ein starkes Immunsystem und für verschiedene chemische Zellvorgänge.
Mit ihren Top Ingredients wahre Alleskönner: In erster Linie unterstützen Vitamin C, Vitamin A, Vitamin B6 und B12, Vitamin D und der Mineralstoff Selen ein regulär funktionierendes Immunsystem.
Insbesondere Stoffe wie Zink, Vitamin C und Vitamin E können antioxidantisch wirken, also als Extraschutz für deine Zellen. Außerdem trägt Vitamin C zu einer normalen Kollagenbildung bei, die wiederum für eine gesunde Haut, gesunde Knochen und gesundes Zahnfleisch wichtig ist.💪
Das Verdauungssystem arbeitet mithilfe des vegetativen Nervensystems. Genau hier setzt die Wirkung von CBD ein. Das CBD bindet an die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems. So wird der CB 1-Rezeptor blockiert. Eine beruhigende Wirkung, eine Senkung der Herzfrequenz und eine Senkung des Hungergefühls können die Folge sein.
Die Inhaltsstoffe von CBD Öl können eine ausgeglichene Magen-Darm-Flora herstellen und somit entzündlichen Prozessen entgegenwirken. Stress, Angst, Depressionen, psychotische Krankheiten und Panikstörungen können gelindert werden oder verschwinden. Der Magen-Darm-Trakt kann sich erholen und wieder völlig normal arbeiten. Die Verdauungsprobleme können durch die Einnahme von CBD Ölverschwinden. Verdauungsprobleme zeigen sich durch unterschiedliche Symptome.
Es können unter anderem.
🌿Blähungen und Krämpfe
🌿Durchfall und Verstopfung abwechselnd
🌿rektale Blutungen
🌿ein starker Gewichtsverlust
🌿Bauchschmerzen und Übelkeit
auftreten.
Die Verdauungsprobleme und die Beschwerden könnten durch die Einnahme von CBD Öl dauerhaft verschwinden.
Wie funktioniert unser Immunsystem?
Unser Immunsystem beinhaltet viele Wirkstoffe und Prozesse, die dafür sorgen, dass unser Körper vor Angriffen von Parasiten, Viren oder Bakterien geschützt wird. Hierbei muss das Immunsystem in der Lage sein, körpereigene und gesunde Zellen von denen zu unterscheiden, die unserem Körper schaden wollen. Es handelt sich um ein sehr dynamisches Netzwerk der Kommunikation und ist zum Teil von unterschiedlichen Zellen aufgebaut, welche ständig damit beschäftigt sind, Informationen auszutauschen. Das Immunsystem ist immer am Rotieren, denn es muss auf sämtliche äußere Einflüsse reagieren, sie verarbeiten oder abwehren.
Unser Immunsystem ist ständig damit befasst, Antigene abzuwehren, abzustoßen oder unschädlich zu machen. Gemeint sind Viren, Bakterien, Zellen oder auch Parasiten von anderen Menschen. Diese stoßen auf unsere äußeren Rezeptoren und lösen so eine Zellsignalisierungsreaktion aus, die dafür sorgt, dass das Immunsystem anderen Zellen die Information weitergibt, in die Defensive zu gehen. Leider gibt es Fälle, in denen das Immunsystem die guten Zellen nicht von den schlechten unterscheiden kann, und somit auch die körpereigenen Zellen bekämpft.
So wirkt sich CBD auf das Immunsystem aus
Forschungen haben unsere Wissenschaftler zu der Annahme gebracht, dass CBD das Immunsystem positiv beeinflussen würde. Was genau dahinter steckt und wie das Cannabidiol mit dem Immunsystem zusammenarbeitet, ist noch nicht vollständig erforscht. Bisherige Studien haben gezeigt, dass CBD das Immunsystem unterdrücken kann, indem es Entzündungen bekämpft. Bei dieser Eigenschaft muss man abwägen, denn je nach Krankheitsbild ist dieser Effekt nicht immer das, was auch hilfreich ist.
Gleichzeitig sollte man bedenken, dass eine im Körper vorhandene Entzündung ihren Effekt hat und im Grunde genommen als Abwehrmechanismus dafür Sorge trägt, dass destruktive Krankheitserreger abgefangen werden. Damit wird verhindert, dass sich eine Infektion weiter ausbreitet. In einem solchen Fall wäre es kontraproduktiv, das Immunsystem zu unterdrücken. Das Bekämpfen der Entzündung könnte die gesamte Lage noch verschlimmern. Das ist ein Aspekt, der bei der entzündungshemmenden Wirkung in Verbindung einer Autoimmunerkrankung unbedingt beachtet werden muss.